Was bedeutet es, im Exil zu schreiben? Wie formt das Erleben von Flucht, Vertreibung und Neuanfang das literarische Schaffen? Die Veranstaltung „Schreiben im Exil – Vom Suchen und Finden einer neuen literarischen Heimat“ widmete sich diesen Fragen in Wandel-Lesungen, Gesprächen, Diskussionen und Beiträgen in mehreren Sprachen.
Unsere Autor*innen Ali Alzaeem, Masha Kaziun, Yasser Niksada und Shahzamir Hataki berichteten von ihren Erfahrungen zwischen Verlust und Neuanfang, zwischen Heimat und Fremde – und davon, wie sich das Schreiben zur neuen Heimat entwickeln kann.
Eine Kooperation von: internationales literaturfestival berlin, Körber-Stiftung, Weiter Schreiben, Goethe-Institut im Exil und The Poetry Project.
Weitere Informationen gibt es hier:
https://www.berlinerfestspiele.de/programm/2025/internationales-literaturfestival-berlin