Ich war so voll von diesem Gefühl, diesem überwältigenden Eindruck,
nicht zu dieser samtenen Schreibwelt zu gehören.
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich mich und die anderen in meinem Geiste sah.
Ich hätte nie gedacht, dass ich die Worte so finden, formulieren, erschaffen und
dann niederschreiben könnte, dass sie das, was ich sehe und fühle, kompensieren.
Dann jedoch passierte etwas, und der einzige Weg es zu verarbeiten,
es zu verstehen, war, es über das Schreiben zu erkennen und hinaus zu lassen.
Es ist schlimm, dass du gezwungen bist, täglich eine neue Maske zu tragen.
Es ist schlimm, dass du vor dir sehen musst, wovon du jeden Tag träumst,
aber deine Hände scheitern daran es zu erreichen.
Es ist schlimm, dass du das, wovon du träumst,
nicht tun kannst, aber jede anderen Person schon.
Es ist schlimm, dass du jede Sekunde des Tages dieses Lächeln tragen musst,
sodass niemand die Schwäche und den Schmerz sieht, die sich in
deinem Herzen ausgebreitet haben.
Es ist schlimm, dass du dazu gezwungen bist, das zu tun,
was sie von dir wollen, bis zu dem Moment, an dem du vergisst,
wer du bist, was deine Träume sind, was du alles schaffen könntest.
Du bist gezwungen, all diese Dinge zu tun, aber jeden Tag,
jede Minute, jede Sekunde spürst du die Mängel in dir.
Dann schaffst du überhaupt nichts, obwohl alles so einfach wäre.
Dein Gehirn dreht sich immer um dieselben Gedanken,
bis du deine Zukunft zerstört vor dir liegen siehst,
und dein Ich verschwindet.