Wir sehen jetzt Zeiten, in denen du da bist, und nur du.

Du liebst und du wirst nicht geliebt. Du fühlst Nähe und keiner da, an den du dich lehnen kannst.

Du hast alles und doch hast du nichts. Die Wunde verborgen, hinter dem Schleier der Tränen, bleibt das Geheimnis ungelesen.

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