Das Lächeln auf meinem Gesicht ist nicht echt,
in meinen Gedanken herrscht Krieg.
Der Herbst trägt das Gewand des Winters,
die Zukunft zeigt sich in düsterer Gestalt.
Ein jeder zieht das Seil in die eigene Richtung,
ein jeder fällt dem anderen in den Rücken.
Dem Regen widerstrebt es,
dass auch Bomben vom Himmel fallen.
Der Frieden ist hungrig,
bei Feierlichkeiten gibt es keine Almosen für ihn.
Das Leben neigt sich der Finsternis zu,
doch bleibt mir die Hoffnung,
dass am Ende des Weges
eine brennende Kerze auf uns wartet.