Ich kam zu dir voller Schmerz und Trauer.
Du legtest einen Verband um meine Wunden.
Alles, was ich war und bin, liegt in der Ferne.
Du gabst mir meine Flügel zurück.
Du empfingst mich zugewandt.
Du gabst mir das verlorene Haus zurück,
Am Ende des langen Weges der Flucht.
Auch wenn ich nicht aus deinem Leib entstamme,
Werde ich vielleicht doch noch ein Segen für dich sein.
Jetzt, da ich der Heimat fern bin, bist du das Haus meiner Hoffnung.